Handchirurgie

Die Hand ist eines der komplexesten biologischen Werkzeuge. Durch sie eignen wir uns die Welt an und formen Sie. Mit ihrer Hilfe erstasten wir Dinge derart gut, dass wir die Gegenstände eindeutig identifizieren können. Ein gutes und einwandfreies Funktionieren ist deshalb elementar für unser gesamtes Leben. Einschränkungen im Hand- und Handgelenksbereich haben gravierende Folgen für unser Berufs- und Freizeitleben. Unser Team legt großen Wert auf eine individuelle und patientenzentrierte Betreuung: Wir nehmen uns die Zeit, um Ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen einen maßgeschneiderten Behandlungsplan. Von der Diagnose bis zur Rehabilitation sind wir an Ihrer Seite und unterstützen Sie auf Ihrem Weg zur Genesung. Wir machen Ihre Hände wieder funktionsfähig und schmerzfrei!

Wiederherstellung der Handfunktion durch Chirurgie

Ohne Hände geht nichts. Daher streben wir danach, Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten, um Ihre Handfunktion wiederherzustellen und so Ihre Lebensqualität zu verbessern. Unsere Praxis ist hochqualifiziert und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Behandlung verschiedenster Verletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen der Hand. Wir haben uns auf Frakturen, Sehnen- und Nervenverletzungen, Dupuytren-Kontraktur, Arthritis, Karpaltunnelsyndrom und vieles mehr spezialisiert. Auch in Sachen Tumorerkrankungen sowie beim Thema schöne Hände kennen wir uns aus.

Sie leiden unter funktionellen Beeinträchtigungen, Schmerzen oder Anomalien an einer oder in beiden Händen? Dann kontaktieren Sie uns für ein Erstgespräch und kommen Sie in unsere Praxis nach Brixen. Wir beantworten alle Fragen, auf die Sie Antworten brauchen und klären Sie über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten umfassend auf.

Übersicht:
Wir bieten folgende Behandlungen an

  • Dupuytren'sche Kontraktur

  • Behandlung des Karpaltunnelsyndrom

  • Behandlung des schnellenden Fingers

  • Behandlung von Gelenks- und Sehnenscheidenganglien

  • Behandlung von Infektionen

  • Behandlung von Erkrankungen am Fingernagel

  • Behandlung rheumatischer Gelenks- und Sehnenerkrankungen

  • Behandlung der Tendovaginitis De Quervain

  • Behandlung der Rhizarthrose

  • Behandlung von versteiften Fingergelenken

  • Tumorentfernungen

  • Behandlung des N. radialis Kompressionssyndroms

  • Behandlung des N. ulnaris Kompressionssyndroms

  • Behandlung des Morton Neuroms am Fuß

  • Behandlung von akuten und chronischen Verletzungen (Wundversorgungen, Sehnennnaht und Sehnentransfer bzw. -transplantation, Nervennaht oder Nervenrekonstuktion mit Nerventransplantate, Gefäßnaht, Replantation von amputierten Fingern)

Der Hand-OP Schnellcheck

Die chirurgischen Eingriffe an der Hand ähneln sich in gewissen Punkten. Hier finden Sie eine Übersicht über den klassischen Ablauf und die wichtigsten Indikationen.

Um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Heilungschancen zu maximieren, bitten wir Sie, sich sowohl vor der OP als auch in der Zeit danach an die von uns vorgegebenen Regeln zu halten.

Auf einen Blick:

  • DAUER: Normalerweise etwa 20 bis 30 Minuten.

  • AUFENTHALT: In der Regel können Patienten am selben Tag nach der Operation nach Hause gehen.

  • ANÄSTHESIE: In den meisten Fällen Lokalanästhesie oder Regionalanästhesie.

  • GESELLSCHAFTSFÄHIG: Innerhalb weniger Tage bis Wochen nach der Operation.

  • ARBEIT: Je nach Art der Arbeit frühestens nach 1 Woche, spätestens nach 3 Wochen (besonders bei harter, körperlich belastender Arbeit sollte man lieber etwas länger warten).

  • SPORT: Hängt von der individuellen Heilung ab, kann aber normalerweise innerhalb von einigen Wochen bis Monaten wieder aufgenommen werden.

  • HALTBARKEIT: Die Linderung der Symptome ist in den meisten Fällen dauerhaft, selten sind Rückfälle möglich.

  • KONTROLLE: In der Regel sind mehrere Nachuntersuchungen erforderlich, um den Heilungsprozess zu überwachen. Darüber geben wir Ihnen beim Aufklärungsgespräch mehr Auskunft.

  • ENDRESULTAT: Die meisten Patienten erleben ziemlich bald eine signifikante Linderung der Symptome und eine Verbesserung der Handfunktion. Bei richtigem Verhalten sind Sie nach mehreren Wochen oder einigen Monaten wieder voll einsatzfähig.

  • SCHMERZEN: Unmittelbar nach der Operation können leichte Schmerzen auftreten, die jedoch durch Medikamente gut kontrolliert werden können.

  • NARBEN: Bei guter Pflege meist nur minimal sichtbar. Die Narben sind normalerweise klein und verblassen im Laufe der Zeit.

Das Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom gehört zu den Nervenkompressionssyndrom – das heißt, ein Nerv wird durch Druck chronisch geschädigt. Häufig tritt es am Handgelenk auf. Genau wie die anderen Beschwerden dieser Art lässt sich das Karpaltunnelsyndrom heute sehr gut behandeln und die Nerven können vollständig genesen – vorausgesetzt, die Schädigung besteht nicht zu lange. Falls Sie die unten genannten Symptome kennen, sollten Sie keinen Moment länger zögern und rasch einen Spezialisten aufsuchen. Die Heilungschancen beim Karpaltunnelsyndrom hängen nämlich stark davon ab, wann Sie zum Arzt gehen. In frühen Stadien kann diese Krankheit durch konservative Therapien wie eine Lagerungsschiene bzw. Nachtschiene und Schmerzmitteln gut behandelt werden, ansonsten ist die operative Behandlung dieeinzige Möglichkeit.

Auf einen Blick …

Symptome, die auf das Karpaltunnelsyndrom hinweisen:

Das Karpaltunnelsyndrom zu erkennen, ist nicht sehr schwierig. In erster Linie bemerken Sie es:

  • Durch den Druck, welcher durch die Einengung entsteht, kommt es zu Taubheitsgefühlen im Bereich der ersten drei Finger, also Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger.

  • Wahrscheinlich haben Sie Schmerzen an der Hand und im Unterarm, welche bis in die Schulter ausstrahlen können.

  • Durch einseitige Bewegungen des Handgelenks z.B. beim Telefonieren, Radfahren, Schminken, usw. könnte sich die Hand so anfühlen, als sei sie angeschwollen.

  • Besonders in Ruhestellung und in der Nacht können die Schmerzen sehr intensiv sein (Stichwort Parästhesia nocturna).

  • Ungeschicklichkeit ist ein weiteres Symptom: kleinere Gegenstände fallen gerne aus der Hand, das Schließen von Knöpfen ist schwierig geworden …

Der schnellende Finger

Der schnellende Finger, auch bekannt als Schnappfinger oder Triggerfinger oder tendovaginitis stenosans, tritt dann auf, wenn sich eine Sehne in einem Finger oder Daumen entzündet oder verdickt. Die Beugesehnen sind dann durch ein quer verlaufendes Band eingeengt. Das hat zur Folge, dass bei jeder Beugung des Fingers dieser bei der Streckung stecken bleibt. Wenn es durch mehr Anstrengung doch gelingt, scheint der Finger aufzuspringen. Oft muss mit der anderen Hand nachgeholfen werden, damit sich der Finger wieder öffnet. Geht man zeitnah zum Arzt, kann das Problem meist durch Kortisonspritzen wieder behoben werden. Wenn nicht, kann sich die Beugesehne so sehr abscheuern, dass nur noch ein operativer Eingriff eine Heilung herbeiführen kann. Es ist daher wichtig, dass Sie im Verdachtsfall rasch einen Spezialisten aufsuchen!

Auf einen Blick …

Symptome beim Schnappfinger

  • Einrasten oder Schnappen: Der betroffene Finger kann beim Beugen oder Strecken einrasten oder schnappen, besonders wenn er zuerst am Morgen bewegt wird oder nach längerer Inaktivität.

  • Schmerzen: Schmerzen können auftreten, insbesondere an der Basis des betroffenen Fingers oder Daumens.

  • Schwellung: Es kann eine Schwellung im Bereich des betroffenen Fingers auftreten, insbesondere in der Nähe der betroffenen Sehne.

  • Steifheit: Die Beweglichkeit des Fingers kann eingeschränkt sein, insbesondere wenn versucht wird, ihn zu beugen oder zu strecken.

  • Knötchenbildung: In einigen Fällen kann man eine kleine Beule oder Knötchen am betroffenen Finger spüren, die auf eine Verdickung der Sehne hinweisen kann.

Auf einen Blick …

Behandlungsablauf und richtiges Verhalten

Vor der OP

gut zu wissen
  • Der Arzt wird vor der Operation den Zustand der Hand untersuchen und die Vorbereitungen für die Operation besprechen.

  • Sie dürfen eine Woche vorher keine blutverdünnende Schmerzmittel wie z. B. Aspirin einnehmen und zwei Wochen vorher das Rauchen einstellen, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen.

  • Für eine bestimmte Zeitspanne vor der Operation dürfen Sie nichts essen oder trinken. Sie erhalten von uns früh genug genaue Anweisungen dazu.

Nach der OP

gut zu wissen
  • Die Hand wird für einige Zeit bandagiert sein (frühestens nach ca. 4-5 Tagen). Der Verband soll vor Nässe und Schmutz geschützt werden.

  • Nehmen Sie die verschriebenen Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein, um Schmerzen und andere Nebenwirkungen zu vermeiden.

  • Erholung und Schonung haben Priorität: Sie sollten übermäßige Belastung der operierten Hand wie das Heben schwerer Lasten unbedingt vermeiden!

  • Evtl. tragen Sie Schienen oder Verbände, um die betroffene Hand zu stabilisieren.

  • Wundpflege und Sauberkeit: Befolgen Sie unsere Anweisungen, wechseln Sie das Pflaster regelmäßig und duschen sie anfangs nicht allzu lang.

  • Der Arzt wird Ihnen genaue Anweisungen für das richtige postoperative Verhalten geben, einschließlich Ruhelage bzw. Bewegungsübungen.

  • Nach Entfernung der Nähte (nach ca. 14 Tagen) beginnen Sie mit der Salbenmassage 2 Mal täglich. Sie verhindert Verhärtungen und Verklebungen in der Unterhaut, was Ursache eines Rezidivs sein kann. Natürlich sollten Sie die Stelle auch aus kosmetischen und ästhetischen Zwecken regelmäßig massieren.

  • Eventuell verschreibt er auch Physiotherapie und Kontrolltermine, um die Heilung zu beschleunigen und zu fördern sowie die Beweglichkeit, Kraft und Funktion der Hand wiederherzustellen.

  • Kontaktieren Sie uns bei jeglichen Anzeichen von Komplikationen wie anhaltenden Schmerzen, Schwellungen oder Infektionen unverzüglich!

Quervain-Tendovaginitis

Was fachsprachlich tendovaginitis de quervain genannt wird, ist eine Entzündung des ersten Strecksehnenfaches am Handgelenk, wo zwei Strecksehnen des Daumens betroffen sind. Die Erkrankung bringt starke Schmerzen mit sich und ist im Anfangsstadium noch gut mit Ruhe, Physiotherapie, Schienen, entzündungshemmenden Medikamenten und Kortisoninjektionen behandelbar. Wenn diese keine Linderung und anschließend Heilung mit sich bringen, dann ist eine rasche operative Behandlung indiziert. Es gibt dafür mehrere Ursachen, einschließlich wiederholter Bewegungen, Überlastung der Hand oder Verletzungen.

Auf einen Blick …

Symptome der Quervain-Tendovaginitis:

  • Schmerzen: Schmerzen im Daumenbereich und entlang des Handgelenks auf der Seite des Daumens sind häufig. Die Schmerzen können sich bei Bewegungen in der Region verschlimmern, insbesondere bei Drehbewegungen oder beim Greifen von Gegenständen.

  • Schwellung: Es kann zu Schwellungen im Bereich des Daumens oder des Handgelenks kommen, die auf die Entzündung der Sehnen und ihrer umgebenden Strukturen hinweisen.

  • Reibegeräusche oder Knirschen: Manchmal können Reibegeräusche oder ein Knirschen beim Bewegen des Daumens oder des Handgelenks wahrgenommen werden, was auf Reibung zwischen den entzündeten Sehnen und ihrer Umgebung hinweisen kann.

  • Schwierigkeiten bei bestimmten Bewegungen: Betroffene Personen können Schwierigkeiten haben, ihren Daumen zu bewegen, insbesondere bei Bewegungen, die eine Abduktion (Wegführung) oder eine Adduktion (Heranführung) des Daumens erfordern.

  • Kraftverlust: In einigen Fällen kann es zu einem Verlust der Griffkraft kommen, insbesondere wenn die Entzündung und Schmerzen fortbestehen und die normale Nutzung der Hand eingeschränkt ist.

Dupuytren'sche Kontraktur

Die Dupuytren'sche Kontraktur, auch bekannt als morbus dupuytren oder Dupuytren-Krankheit, ist eine Erkrankung, bei der das Bindegewebe in der Handfläche verdickt und verhärtet, was zu einer starken Beugung der Finger, insbesondere des Ringfingers und des kleinen Fingers, führt. Es können jedoch auch andere Finger betroffen sein. Die Finger sind in dieser Position meist fixiert und können nicht in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden. Diese Krankheit tritt häufiger bei älteren Menschen auf und kann genetisch bedingt sein. Es gibt vier Stadien: Im ersten umfassen die Behandlungsoptionen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie und Dehnübungen. In fortgeschrittenen Fällen, das heißt ab Stadium 2, ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung des betroffenen Bindegewebes notwendig.

Auf einen Blick …

Symptome der Dupuytren'schen Kontraktur:

  • Beugung der Finger: Der Ringfinger und der kleine Finger können sich allmählich in Richtung Handfläche beugen und steif werden. In fortgeschrittenen Stadien kann dies die Fähigkeit beeinträchtigen, die Finger vollständig zu strecken. Es empfiehlt sich, die geöffnete Hand auf den Tisch zu drücken und wenn die Finger nicht ausgestreckt werden können, einen Termin beim Handchirurgen zu vereinbaren.

  • Schmerzen: In einigen Fällen kann es zu Schmerzen in der Handfläche oder den betroffenen Fingern kommen, insbesondere wenn sich die Kontraktur verschlimmert oder wenn Druck auf die betroffenen Bereiche ausgeübt wird.

  • Knötchenbildung: Die Erkrankung beginnt oft mit dem Auftreten von Knoten oder kleinen Verdickungen in der Handfläche, insbesondere in der Nähe der Fingergrundgelenke.

  • Verhärtung des Bindegewebes: Im Laufe der Zeit kann das Bindegewebe in der Handfläche zunehmend verhärten, was zu einer Einschränkung der Beweglichkeit der Finger führt.

Weitere Behandlungen und chirurgische Eingriffe

Doz Dr. Gardetto wird Ihnen bei einem persönlichen Gespräch die Diagnose stellen und erklären, welche Methode in Ihrem spezifischen Fall in Frage kommt. Außer den oben genannten häufigen Behandlungen helfen wir auch bei:

Arthroskopie

Minimalinvasive Technik

Minimalinvasive Technik, bei der ein Arthroskop (winzige Kamera) in das Gelenk eingeführt wird, um Diagnosen zu stellen oder Reparaturen vorzunehmen.

Sehnentransfer

Versetzen von Sehnen

Versetzen von Sehnen, um die Funktion verletzter oder geschädigter Bereiche wiederherzustellen.

Nervenchirurgie

Reparatur oder Neuverbindung von Nerven

Reparatur oder Neuverbindung von Nerven nach Verletzungen, Krankheiten, Kompressionen und anderen Problemen.

Gelenkersatz

Austausch von beschädigten Gelenken

Austausch von beschädigten Gelenken durch künstliche Gelenke (Prothesen).

Korrekturoperationen

Chirurgische Eingriffe zur Korrektur

Chirurgische Eingriffe zur Korrektur von angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen und Deformitäten in der Region der Hand.

Fingeramputation

Entfernung eines Fingers

Teilweise oder vollständige Entfernung eines Fingers aufgrund von Verletzungen, Tumoren oder schweren Infektionen.

FAQs

Häufig gestellte Fragen und Risiken

Wann ist eine Handchirurgie erforderlich?

Ein handchirurgischer Eingriff ist erforderlich bei Verletzungen, Frakturen, Sehnen- und Nervenschäden, Arthritis, Ganglien, Tumoren oder angeborenen Anomalien.

Welche häufigen Handoperationen gibt es?

Zu den häufigsten Handoperationen zählen Eingriffe bei Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündungen, Handgelenksfrakturen, Dupuytren'scher Kontraktur und Rekonstruktionen nach Verletzungen.

Wie verläuft der Genesungsprozess nach einer Handoperation?

Der Genesungsprozess beinhaltet oft Physiotherapie, Schmerzkontrolle, Handtherapie und postoperative Nachsorge, um die Funktionalität und Beweglichkeit der Hand zu optimieren. Doz. Dr. Gardetto berät Sie gerne individuell.

Gibt es alternative Behandlungsmethoden zur Handchirurgie?

In einigen Fällen können konservative Methoden wie Physiotherapie oder Medikamente erwogen werden. Doz. Dr. Gardetto bespricht bei einem persönlichen Gespräch mit Ihnen die besten Optionen.

Welche Risiken sind mit Handchirurgie verbunden?

Risiken umfassen Infektionen, Blutungen, Narbenbildung, Bewegungseinschränkungen und in seltenen Fällen Nerven- oder Gefäßverletzungen.

Wie setzen sich die Kosten eines solchen Eingriffs zusammen?

Die Kosten eines chirurgischen Eingriffs an der Hand variieren je nach Art der Verletzung bzw. des medizinischen Problems. Im Zuge der persönlichen Beratung bei uns in der Praxis in Brixen erstellen wir Ihnen einen detaillierten Kostenplan für Ihren spezifischen Fall.